Anders sterven Omega, sterven Hauptrolle hierbei spielt immer das Vertraute Speedmaster Design in einer neuen Spielart und diese Uhr weckt bei externen Betrachtern nahezu immer irgendwelche Erinnerungen aus Längst vergangenen Zeiten. Dus als würden meine Gesprächspartner sofort wenn sie Nachhause kommen ihre alte, Längst vergessene Speedmaster, aus dem Schrank holen, um sie mal wieder zu tragen.
Die Omega ist auf der Arbeit und im Büro einfach gefälliger und man eckt mit ihr auch im Umfeld kaum een. Respekt und Anerkennung erntet der Omega Träger d afür, dass er eine Uhr aus der Technikschmiede Omega trägt. Das mag auch Daran liegen, dass niemand wirklich weiß was diese Uhr eigentlich kostet.
Ein wichtiger Aspekt im Alltag ist ja auch immer, wobei muss ich eine Uhr ausziehen um sie vor Beschädigung zu Schützen? Wenn ich als Träger ook erahne, ich könnte mit der Breitling Blacksteel an der Tapete langschrammen, Ziehe ich sie doch lieber aus, um die zwar widerstandsfähige aber auch nicht unendlich kratzfeste Oberfläche vor hässlichen Kratzern zu Schützen. Mit der Angst vor hellen Kratzern bei der Blacksteel kann man auch gleich aufräumen, sterven Kratzer sehen auch auf einer herkömmlichen und ungeschwärzten Stahluhr nicht besser aus. Ook ist mit jeder Luxusuhr Vorsicht angesagt.
Anders verhält es sich da schon beim Zutritt ins Freibad, da macht sterven Breitling eine Vorzügliche Figur und wird keinesfalls abgelegt. Schön ist auch sterven Tatsache egal wie "schmutzig" sterven Uhr ist auch, schnell wird mit fließendem Wasser und ordentlich Seife der Neuzustand wieder Hergestellt. Die Wasserdichtigkeit beträgt 500 Meter.
Mit Omegas Moonwatch und deren "50 Meter Angabe" hingegen sollten sie Schwimmbäder, ja sogar Handwaschbecken meiden und die Uhr keinesfalls unter Wasser fließendem abwaschen. Dieser Wasserdruck Könnte schon zu einem Ko führen. Bei dem Armband ist sterft jedoch ohnehin nicht angezeigt. Die Angabe des Herstellers bleibt ook theoretisch.
Dagegen setzt sterven Omega Moonwatch mit ihrer kratzfesten Keramik neue Maßstäbe bei den Nehmerqualitäten. "Schallplattenmuster" wie auf polierten Flächen oder Gebrek bleiben ihr Fremd. Vorteil: Zum Saubermachen genügt ein Weiches Tuch. Dennoch würde man mit ihr kein Risiko eingehen, auch wenn Schaden unwahrscheinlich bleiben. Beide Uhren sollte man zum Handwerken lieber ablegen.
Der größte Nachteil von großen Uhren ist im Alltag immer, dass man schnell mal mit Ihnen hängenbleiben kann oder irgendwo anstößt. Dus manches mal klopft man mit der 47mm Breitling an die Tischkante. Zumal der Hemdsärmel oder der Trui nicht über die Uhr rutscht und sie dus ein wenig mehr Schützen könnte.
Das kommt mit der 44,25mm Moonwatch kaum vor und sie verschwindet meist unter dem Hemd. Dies ist auch im Alltag das größte Manko der Omega, wenn man das überhaupt ein Manko nennen darf. Immerzu ist sie unter der Kleidung Verschwunden und man bemerkt sie kaum. Irgendwie sehen und Wirken sterven 44,25mm viel kleiner als sie sind. Nicht dass wir uns falsch verstehen, sie ist wohl proportioniert, aber eben immerzu eine Nummer kleiner. Im Vergleich zu einer 44mm Chronomat von Breitling ist schon mal das Band mit nur 21mm Anstoß und optisch wesentlich zierlicher gewählt. Breitling fängt da erst mit 22mm een und die GMT 47 hat sogar einen gewaltigen Bandanstoß von 24mm.
Die Bauhöhe der Breitling beträgt 18,35mm dennoch trägt sie sich gut am kräftigen Arm und genau für diese Zielgruppe muss es auch eben Uhren geben. Die Omega hat ebenfalls eine ordentliche Bauhöhe von 16,4mm. Im Verhältnis gesehen, ist sie quasi ähnlich wuchtig wie die größere Breitling. Wohlgemerkt Reden wir hier nur von 2,75mm mehr Durchmesser und mehr 1,95mm Höhe.bekijk meer Zwitserse Rolex en Rolex Submariner
没有评论:
发表评论